[FÄLLT AUS] Querfront in Deutschland – Verbunden durch die Volksgemeinschaft

Dieser Vortrag fällt leider aus, da der Referent verhindert ist.

Der sogenannte „Friedenswinter“, auch bekannt als „Friedensbewegung 2.0“, entstand im Zuge der Ukraine-Krise 2014. Im Selbstverständnis der Organisator_innen wollten diese sich „politisch weder rechts, noch links“ sehen, sondern „offen für jeden interessierten Einzelnen“ sein. Mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Inhalten führten die Protagonist*innen diese Bewegung an und argumentierten dabei zumeist mit völkischem Antikapitalismus. Tausende Menschen schlossen sich kurzzeitig dieser Bewegung an, darunter Teile der alten Friedensbewegung, Reichsbürger, Neonazis, sogenannte „alternative Medien“ und beispielsweise die verschwörungstheoretische Band „Die Bandbreite“ aus Duisburg. Das löste in der Öffentlichkeit und insbesondere innerhalb von linken Strukturen eine neue Diskussion um den Begriff der „Querfront“ aus. Aber was genau ist überhaupt eine „Querfront“, welche Wirkung hat sie und wie kann sie erkannt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der freie Journalist Robin Dullinge in seinem Vortrag „Querfront in Deutschland?! – Verbunden durch die Volksgemeinschaft“. Zunächst wird ein Einblick in die Definition und historische Herleitung des Begriffs gegeben. Der Vortrag zeigt die ideologischen Elemente der Querfront auf und ordnet diese an aktuellen Beispielen ein. Abschließend folgt ein Fazit über die gesellschaftliche Auswirkung (in linken Strukturen) und die aktuelle Verwendung des Begriffes. Im Anschluss an den Vortag gibt es Raum für Fragen und Diskussionen. Robin Dullinge ist freier Journalist aus dem Rheinland. Er berichtet u. A. für den Blog „sechel.it“ über rechte Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen, beschäftigt sich außerdem mit sozialen Kämpfen in Deutschland und Fankultur.““Querfront in Deutschland – Verbunden durch die Volksgemeinschaft“ Der sogenannte „Friedenswinter“, auch bekannt als „Friedensbewegung 2.0“, entstand im Zuge der Ukraine-Krise 2014. Im Selbstverständnis der Organisator_innen wollten diese sich „politisch weder rechts, noch links“ sehen, sondern „offen für jeden interessierten Einzelnen“ sein. Mit antisemitischen und verschwörungstheoretischen Inhalten führten die Protagonist*innen diese Bewegung an und argumentierten dabei zumeist mit völkischem Antikapitalismus. Tausende Menschen schlossen sich kurzzeitig dieser Bewegung an, darunter Teile der alten Friedensbewegung, Reichsbürger, Neonazis, sogenannte „alternative Medien“ und beispielsweise die verschwörungstheoretische Band „Die Bandbreite“ aus Duisburg. Das löste in der Öffentlichkeit und insbesondere innerhalb von linken Strukturen eine neue Diskussion um den Begriff der „Querfront“ aus. Aber was genau ist überhaupt eine „Querfront“, welche Wirkung hat sie und wie kann sie erkannt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich der freie Journalist Robin Dullinge in seinem Vortrag „Querfront in Deutschland?! – Verbunden durch die Volksgemeinschaft“. Zunächst wird ein Einblick in die Definition und historische Herleitung des Begriffs gegeben. Der Vortrag zeigt die ideologischen Elemente der Querfront auf und ordnet diese an aktuellen Beispielen ein. Abschließend folgt ein Fazit über die gesellschaftliche Auswirkung (in linken Strukturen) und die aktuelle Verwendung des Begriffes. Im Anschluss an den Vortag gibt es Raum für Fragen und Diskussionen. Robin Dullinge ist freier Journalist aus dem Rheinland. Er berichtet u. A. für den Blog „sechel.it“ über rechte Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen, beschäftigt sich außerdem mit sozialen Kämpfen in Deutschland und Fankultur.

14.06.2017 // 19:00 Uhr // Welthaus Aachen (An der Schanz 1)

Ausschlussklausel
Ausgeschlossen von allen Veranstaltungen sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser zu verweisen.